Dreikönigsturnier SG Hemsbach
 

Durchwachsene Leistung beim Dreikönigsturnier der SG Hemsbach

Im ersten Spiel, das vor allem in der Anfangsphase von großer Nervosität gekennzeichnet war, gelang ein verdienter (jeweils ein Latten- und Pfostentreffer), aber auch etwas glücklicher Sieg gegen die SG Hemsbach I durch ein von Samet I. in letzter Minute erzieltes Tor. Das Spiel gegen ASV Feudenheim war der erwartet harte, aber jederzeit faire Kampf gegen den späteren Turniergewinner. Das gerechte 1:1 Unentschieden durch den Ausgleichstreffer von Abel A. hat Janik K. in den letzten Sekunden gerettet, als die „Katze vom Galgen“ einen fulminaten Weitschuss aus dem Winkel holte. Das leichteste Vorrundenspiel wurde gegen FV Hockenheim mit 4:0 durch zwei Treffer von Vebi F. und jeweils einem Treffer von Samet I. und Luca R. gewonnen. Gegen den TSV 47 Schönau gab es im letzten Vorrundenspiel trotz spielerischer Überlegenheit eine unerwartete 0:1 Niederlage, die ihre Ursachen in der sehr guten gegnerischen Torhüterleistung und einer schlechten Chancenverwertung hatte. Bei Punktgleichheit mit Schönau erreichte man aufgrund des besseren Torverhältnisses das Halbfinale gegen den VfL Birkenau. Wie schon im letzten Vorrundenspiel konnte die optische Überlegenheit durch fehlende Genauigkeit und Konzentration beim Abschluss nicht ausgenutzt werden. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1 (Ausgleichstreffer durch Abel. A.). Das anschließende Elfmeterschießen wurde durch zwei vergebene Elfmeter mit 3:4 verloren. Im Spiel um Platz 3 gegen die DJK Feudenheim zeigte die Mannschaft die insgesamt konstanteste Leistung. Mit zwei „sensationellen“ (Originalton Hallensprecher) Toren (Alleingang von Luca R., Weitschuß in den Winkel von Vebi F.) und einer Gemeinschaftsaktion von Jonas R und gegnerischem Torwart gelang ein an sich nie gefährdeter 3:1 Sieg.  

Fazit: Im Vergleich der einzelnen Spiele eine sicherlich durchwachsene Leistung. Der individuelle Einsatz stimmte durchweg, die Mannschaft agierte aber streckenweise übernervös und ließ dabei die spielerische Linie mitunter vermissen. Bei besserer Chancenverwertung hätte man durchaus mehr erreichen können. Schade, dass schon wieder ein Halbfinale im Elfmeterschießen verloren wurde.

Spieler und Torschützen: Abel Abdelkader (2), Marc Bezouska, Sebastian Becht, Janik Kühnel, Vebi Ferati (3 + 1 Elfmeter), Samet Incirkius (2), Jonas Reiter (1 + 1 Elfmeter), Silas Rettig (1 Elfmeter), Luca Röder (2)


 
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